Nietzsche Gedächtnishalle & Nietzsche-Archiv
pro: sicherlich die stärkste inhaltliche Bindung and die Wagner-Geschichte und zweitgrößte Location, geeignet für 150 Zuschauer.
contra: liegt mitten in Wohngebiet, daher vielleicht Tonprobleme bei lauter Musik und Tonzuspielungen im Freien.
Aufwand: Hier müssen einige Adaptierungsarbeiten getan werden, um das Haus bespielbar zu machen. Evtl. sogar einige dünne, nicht tragende Mauern weggenommen werden, um größere Räume zu schaffen. In den Innenhof braucht man wahrscheinlich einen zweiten Zugang. Es wäre schön, die Nietzsche-Apsis im großen Saal freizulegen. Elektrizität ist da, wurde mir gesagt. Wasser hoffentlich auch. Viel Ausstattungs-Aufwand für uns, aber natürlich sehr reizvoll. Wenn man die kleinen Büroräume im 1. Stock herrichtet, bewohnbar.
conditio sine qua non: Das Objekt hat nur Sinn, wenn man auch das danebenliegende Nietzsche-Archiv für eine oder zwei Szenen im Stück nutzen kann. Die Identität ist zu enorm um darauf verzichten zu können! Dafür muss man eine Verbindung vom einen Grundstück aufs andere schaffen. Man entfernt temporär ein Stück Zaun (der Weg hinaus über die Straße kommt nicht in Frage) und macht eine überdachte Passage (für Regen). Oder Schirme. Möbel könnten bleiben (werden aber benutzt) – oder man tauscht sie aus. Tagsüber könnte der Betrieb im Archiv aufrecht bleiben.
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